Die männliche u15 des VSV Fortuna Göltzschtal holt den 3. Platz bei den Regionalmeisterschaften männlich und sichern damit das beste Ergebnis eines rein Göltzschtaler Teams.
Am 30.04. war es für die U15 des VSV Fortuna Göltzschtal Zeit zur Regionalmeisterschaft in Sonneberg aufzubrechen. Als Motivationsschub wurden die neuen Trikots rechzeitig fertig und konnten zu diesem hochklassigen Turnier gebührend eingeweiht werden. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an den Trockenbau Huster.
Angekommen ging es im 1. Spiel des Tages gegen den Dauerrivalen, Chemnitzer WSV. Obwohl es im ersten Durchgang noch nicht so glatt lief, kamen die Göltzschtaler im 2. Satz deutlich besser in die Parite und sorgten durch eine effektive Spielweise für den Satzausgleich. Nach der unnötigen Niederlage zu den Sachsenmeisterschaften konnte diesmal der Tie Break 15:9 durch die Fortunen gewonnen und damit die Basis für den Medaillengewinn gelegt werden.
In der zweiten Begegnung spielten die Jungsn gegen den Gastgeber Sonneberg VC 04. Aufgrund der starken Leistung des Gegners und den nachlassende Kräften sowie der schwachen Schiedsrichterleistung unterlagen die Göltzschtaler mit 0:2, auch wenn im zweiten Satz lange eine Führung gehalten werden konnte.
Im Abschließenden Aufeinandertreffen mit dem VC Jena konnte der VSV eine starke Anfangsleistung in beiden Sätzen nicht nutzen, so dass auch diese Spiel 0:2 endete.
Trotzdem haben alle Jungs und Trainerin Marielle Klärner sowie Trainer Tobias Weiß, eine hervorragende Leistung erbracht. Das Ergebnis ist deswegen besonders hervorzuheben, weil im Gegensatz zum ersten Regionalfinale der U16 von vor acht Jahren diesmal keine Spielgemeinschaft an den Start ging, sondern alles Jungs, die von Klein auf beim VSV Fortuna Göltzschtal am Ball sind.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Wir sind stolz auf euch.
Ein großes Dankeschön auch an die mitangereisten Fans.
Für Göltzschtal spielten (v. links):
2. Reihe: Tobias Weiß(Trainer), Hanry Vu, Paul Dressel, Marcus Naumann, Marielle Klärner(Trainerin)
1. Reihe: Eric Seifert, Fynn Pawelzik