Finalspiele für die männliche Jugend

In der Vogtlandmeisterschaft männlich stehen die finalen Spieltage an. Den Auftakt bildet das Spiel der U16 Jungs vom VSV Göltzschtal I gegen die zweite Vertretung des Vereins der Drei-Türme-Stadt am Mittwoch den 23.1. 16 Uhr in der Vogtland Arena. Ein anderer vogtländischer Verein hatte diese Saison leider keine Mannschaft melden können. Nach einem 3:0 Erfolg mit je drei knappen Satzständen der 1. Mannschaft im Hinspiel, darf sich das zweite Team des VSV im Rückspiel keinen Satzverlust leisten, dann ist sogar noch der Titel möglich.

In der U18 stehen sich am Donnerstag den 24.1. 17:30 Uhr in der Cunsdorfer Turnhalle Reichenbach der VSV Eintracht Reichenbach und die Spielgemeinschaft VSV Oelsnitz/VSV Göltzschtal gegenüber. Hier ging das Hinspiel in drei eng umkämpften Sätzen 3:0 an die Spielgemeinschaft. Ohne Satzverlust können aber auch die Hausherren noch nach Gold greifen.

Die älteste Altersklasse der männlichen Volleyballer tritt am Sonntag, den 27.1. 9 Uhr in der Turnhalle Stresemannstr. in Plauen zum letzten Spieltag der Saison an. Unter vier Mannschaften führt der VSV Oelsnitz unangefochten vor der Eintracht aus Reichenbach. Da die Neuberinstädter bereits alle Spiele absolviert haben, müssen sie noch um ihren Silberrang zittern. Mit zwei guten Spielen können die bislang drittplatzierten Göltzschtaler noch vorbei ziehen. Theoretisch ist auch noch Rang 1 möglich, aber dazu müsste Oelsnitz gegen die bislang punktlosen Gastgeber vom VVV Plauen einen rabenschwarzen Tag erwischen.

Insgesamt dienen alle Partien der Vorbereitung der Sachsenmeisterschaften der vogtländischen Teams. Am 3.2. geht die SG VSV Oelsnitz/VSV Göltzschtal in Leipzig ans Netz. Am Wochenende darauf stehen für die Jungs der SG VSV Göltzschtal/VSV Oelsnitz in der U20 die sachsenweiten Titelkämpfe in Bautzen an.

Abschließend gehen die U16 Jungs des VSV Göltzschtal am 10.3. in der SchlossArena Auerbach auf Medaillenjagd. Mit dem Silberrang in der neu geschaffenen Jugendliga Sachsens haben sie bereits ein Ausrufezeichen gesetzt. Selbst dem Talentzentrum Leipzig mussten sie sich im Finalspiel nur knapp 1:2 geschlagen geben.